Tag 3: So ruhig hier
Halbzeit erreicht. Viel gesehen, gelaufen, gewartet und gedrängt. Wenn ich etwas an der Stadt bisher nicht mochte, dann waren es die überfüllten Wege und Straßen. Keinen Moment den man verschnaufen konnte. Viel dazu beigetragen hatten sicher die Adventszeit und der Feiertag. In Rom gibt es aber auch einfach an jeder Ecke etwas zu sehen. Ob es ein Denkmal, ein Brunnen oder eine der unzähligen Kirchen ist, überall steht irgendwas und da sind natürlich auch Touristen (so wie wir :)).
Und dann steigst du irgendwo aus der U-Bahn aus, läufst ein Stück, weißt gar nicht so genau wohin du gehst und findest dich in einem charmanten Viertel wieder das dir noch fehlte um die Stadt zu mögen. So schlenderten wir also im jüdischen Viertel der Stadt umher und genossen das gemächliche Treiben.
Weiter ging es dann zum Pantheon und das ist wirklich beeindruckend. Muss man sich ansehen. Daneben gibt es das Caffé Tazza d’Oro die den besten Kaffe Roms machen sollen. Meine Freundin meinte er sei wirklich sehr gut, ich kann dazu nix sagen, bin kein Kaffetrinker.
Am Abend ließen wir uns nochmal einen Burger im Hard Rock Cafe schmecken und machten uns dann auf ins Hotel.
Diese Mal ist es mir gelungen eine einheitliche Serie zusammenzustellen. Quadratisch und in Schwarzweiss. #yeah (Soll hier aber nicht weiter vertieft werden)